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Wirkung und Wahrnehmung

Akustik und Kommunikation

Die gewölbte Konstruktion lässt den Domraum zu einem Klangkörper werden, welcher in seiner besonderen Akustik den besten Konzerträumen gleicht.

Der Raum wird zum Klangerlebnis – sein Schwingungsfeld gleicht dem einer vibrierenden Trommel und stellt damit eine Resonanz zum Umfeld her.
Das besondere Klangverhältnis des Domes bewirkt eine Hervorhebung der harmonischen Obertöne, was in einem angenehm weichen Klangcharakter resultiert.
Die in der Mitte des Domes erfahrbare Klangfülle kann in ihrer Besonderheit nur persönlich wahrgenommen werden. Es findet eine klangliche und energetische Zentrierung statt (siehe Feedback), die als etwas Neues, Schönes und Angenehmes empfunden wird, z. B. erfüllt Musik den Dom mit einem homogenen Klangfeld, der einem die Empfindung vermittelt mitten in der Musik zu sein. Im Domzentrum erzeugte Töne führen direkt zum Selbst.

Die klangliche Besonderheit des Domraumes fördert die Selbstwahrnehmung in Seminaren und Gruppenarbeiten.
Bei Gruppenarbeiten bietet der Dom ganz selbstverständlich eine Sitzanordnung im Kreis an. Die gemeinsame Ausrichtung auf die Mitte – den Fokus des Gemeinschaftsvorhabens – fördert eine respektvolle Kommunikationskultur des miteinander Redens und des aktiven Zuhörens.


Die Wirkung eines Dom-Raumes lässt sich in folgende Wahrnehmungs-Bereiche unterscheiden.

Wirkung und Wahrnehmung
Akustik und Kommunikation
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